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Presse

Posener und Westpreußen trafen sich in Hannover

Mehrere Posener und einige Westpreußen treffen sich, noch wie seit Jahrzehnten, in der Landeshauptstadt Hannover zum Gottesdienst und Gedankenaustausch. 

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Kontakte in Posen

Die Gemeinschaft Evangelischer Posener e.V. zählt zu ihren Zielen, Verbindungen zu verständigungsbereiten Polen aufrechtzuhalten. In diesem Jahr nahm sie Kontakt zu dem neuen (am 27. April 2013 eingeführten), in Teschen geborenen und aus Warschau gekommenen Pfarrer Marcin Kotas der bewusst polnisch geprägten evangelisch-augsburgischen Gemeinde in Poznań auf. Der 32-Jährige ist Nachfolger des viele Jahre amtierenden, im März 2012 verstorbenen Pfarrers Tadeusz Raszyk, mit dem die Gemeinschaft langjährige Kontakte schon in der Zeit von Pastor Wilhelm Prenzler verbunden haben.

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Unter dem Dach der Sternkirche

Von unserem Treffen in Potsdam

Geschäftsführerin und Organisatorin Karin Ziegeler blickte sorgenvoll, denn sie sah, dass mehr Besucher kamen als angemeldet. Es ging schon in die Richtung von 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor allem aus Berlin, Potsdam und Brandenburg, die sich am 13. Juli 2013 im lichten Gemeindezentrum der 1990 eingeweihten Sternkirche in Potsdam trafen. Die meisten waren aus dem Posener Land gebürtig, aber es waren auch echte Berliner und Leute aus Mittelpolen dabei. Unter den Anwesenden waren zudem LWW-Bundessprecher Dr. Martin Sprungala aus Dortmund, zugleich Vertreter der deutschen Katholiken in der LWW, und die neue, rührige LWW-Finanzexpertin Gudrun Schäffler aus Rüsselsheim, sowie Dr. Ursula Mechler, LWW-Bundesvorstandsmitglied und Landesvorsitzende in Berlin.

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In schwieriger Lage gut gesteuert:

Bericht über die Mitgliederversammlung der Gemeinschaft Evangelischer Posener.

Sie fand statt am 26. April 2019. Ort der Zusammenkunft war das D.-Paul-Blau-Haus in Lüneburg

Die Mitgliederversammlung begann um 11 Uhr mit der Andacht in der Kapelle des D.-Paul-Blau-Hauses. Pfr. Boelter stellte die Andacht unter das Thema Ostern und Taufe. Beide gehören eng zusammen, denn der Taufsonntag Misericordias folgt im Kirchenjahr unmittelbar auf das Osterfest. Martin Luther hatte auf seinem Arbeitstisch eingeritzt den Satz: „Du bist getauft“. Dieser Satz war für Martin Luther wie ein Rettungsanker, an dem er sich in aller Verfolgung und Angst und allen Nöten festhielt. Das Geschenk der Taufe ist ein verlässliches Angebot Gottes an uns Menschen. Ein Geschenk kann man sich nicht selber geben, kann aber sehr unterschiedlich damit umgehen. Ein Geschenk verpflichtet zu nichts. Aber dann ist es auch in der Regel nicht wirksam. Die Taufe ist das Geschenk, das unser Leben verändert. Wie bei Luther will die Taufe auch bei uns ein Anker sein, an dem wir unser Leben ausrichten können. „Du bist getauft“ gilt auch für uns und kann Halt, Trost und Stärke geben, wenn wir dem Geschenk unserer Taufe Raum in unserem Leben geben. Die Andacht wurde eingerahmt durch das Osterlied „Christ ist erstanden von der Marter alle“ zu Beginn und durch das Tauflied „Ich bin getauft auf deinen Namen“ am Ende.

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73 Jahre Gemeinschaft Evangelischer Posener  

1946 ging es um die Sammlung der verstreuten Evangelischen als eine humanitäre und seelische Aufgabe. Der Glaube bot sich als Anker der in Seenot geratenen Fahrzeuge an, deren Insassen nicht wussten, wo sie landen würden. Erst einmal Ruhe bekommen, zusammen mit anderen Verzweifelten Ausschau nach einem Hafen halten – das war notwendig.

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Aufstellung der 2. Skulptur

„Glaube - Liebe - Hoffnung“ in Posen / Poznań

 Im Terminkalender der „Posener Stimmen“ war zum 23./24. Oktober 2004 die Aufstellung und Einweihung der 2. Skulptur „Glaube - Liebe - Hoffnung“ in Posen angekündigt worden.

Zu diesem Ereignis reisten mehrere Mitglieder und Freunde der Gemeinschaft Evangelischer Posener mit der Bahn aus verschiedenen Gegenden in Deutschland an. Im Zug von Berlin nach Posen war die Reisegruppe dann vollzählig beisammen.

Der Beginn der Einweihung der Skulptur im neuen Evangelisch-Augsburgischen Gemeindezentrum an der ul. Obozowa 5 war zu 16:30 Uhr geplant. Leider hatte der Zug auf der Strecke von Berlin nach Frankfurt/Oder auf Grund von Betriebsstörungen erhebliche Verspätungen, sodass die Feierlichkeiten der Einweihung der Skulptur erst 1 Stunde später beginnen konnten.

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